Wir sehen unser Ebenbild in Attila - Wir sind Nachfahren der Skythen, Hunnen und Ungarn
Die Einweihung der Statue von König Attila dem Hunnenkönig fand im Nationalen Historischen Park von Ópusztaszer statt. Am symbolischen Ort des Treffens von Árpád und seinen Adligen, einen Tag vor der Feier der Staatsgründung, steht die Statue des (...)
(...) Prof. Dr. Miklós Kásler betonte in seiner großen Eröffnungsrede, dass unsere historischen Größen bis Ende der 1850-er Jahre den Anspruch erhoben, die Erben des staatsbildenden Kriegsherrn zu sein.
Unsere Chroniken, Legenden, griechischen, lateinischen und süddeutschen Geschichtsquellen bestätigen alle die skythisch-ungarische Kontinuität. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde dieses Wissen jedoch unter dem Einfluss ausländischer Unterdrückung durch einen anderen Ansatz, nämlich den finno-ugrischen Ursprung, verdrängt.
Durch die Anwendung modernster wissenschaftlicher Methoden haben wir jedoch die Möglichkeit, unsere Vergangenheit, unsere Geschichte und unseren Nationalstolz zurückzuerobern und so unsere Souveränität im wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Bereich wiederherzustellen.
Der missionarische Geist der Nachkommen Attilas und der Respekt vor den Vorfahren seien die Werte, auf denen der heilige Stephanus ein in Europa einzigartiges apostolisches Reich aufbauen konnte. Der Geist, der Attila, Árpád und den heiligen Stephan vereinte, sicherte den Ungarn über viele Jahrhunderte die Vorherrschaft im Karpatenbecken.
Das Forschungsinstitut für Hungarologie kann uns durch die Identifizierung der Turul-Dynastie und die Bestimmung der Herkunft unseres Königs Samuel Aba in die Lage versetzen, zu unseren Chroniktraditionen zurückzukehren und uns in unseren hunnischen Vorfahren wiederzufinden.